Lehrerausbildung

Die Lehrerausbildung der Beruflichen Schule für Spedition, Logistik & Verkehr

Die Berufliche Schule für Spedition, Logistik & Verkehr hat sich einer professionellen Lehrerausbildung verschrieben. Neben Referendarinnen und Referendaren, die in jedem Jahr ausgebildet werden (z.Zt. 2 Referendarinnen), ist die Begleitung und Unterstützung von Studentinnen  und Studenten in ihren Praktika zentrale Aufgabe.

Die Reform der Lehrerausbildung stellt neue Anforderungen an die berufsbildenden Schulen. Die Berufliche Schule für Spedition, Logistik & Verkehr stellt sich aktiv der erhöhten Verantwortung, die durch die Neuordnung der Praktika im Studium entstanden ist. Im laufenden Schuljahr wurden und werden Orientierungs- und Kernpraktikanten betreut. Betreuer besuchen entsprechende vom Landesinstitut angebotene Fortbildung und erhalten daneben auf der Wissensmanagementplattform WiBeS aktuelle, strukturierte und insbesondere schulspezifische Informationsmaterialen. Bereits am Pilotdurchgang des im Masterstudium verorteten Kernpraktikums hat sich die Berufliche Schule für Spedition, Logistik & Verkehr beteiligt und somit frühzeitig Erfahrungen gesammelt und im Sinne einer gemeinsamen Optimierung des Modells, an Universität und das Landesinstitut zurückgemeldet.

Die Studentinnen und Studenten werden auf Grundlage der vorliegenden Informationen und Materialen engagiert betreut. Daneben werden sie mit einer umfangreichen Begrüßungsmappe versorgt. Eine zentrale Aufgabe ist die intensive Beratung bei Themenfindung und Design der Erkundungs- und Projektaufträge. Ein schulinternes Praktikantentreffen ermöglicht einen Austausch der zeitgleich anwesenden Orientierungs- und Kernpraktikanten und der gegenseitigen Beratung und Unterstützung dient. Zentrale Ergebnisse fließen in den Qualitätsentwicklungsprozess der Lehrerausbildung mit ein.